Einladung zur KISA Auftaktveranstaltung
Streckenbeeinflussungsanlagen verbessern die Sicherheit und den Verkehrsfluss auf Autobahnen durch die Anzeige dynamischer Geschwindigkeitsbeschränkungen, Überholverbote und Warnungen. Doch die Integration dieser Anlagen in Verkehrsflusssimulationen ist bislang mit großem Aufwand verbunden. Hier setzt das Projekt KISA (KI-basierte Generierung eines digitalen Zwillings von Streckenbeeinflussungsanlagen auf Autobahnen) an. Ziel ist es, Streckenbeeinflussungsanlagen effizient in Simulationen einzubinden und so deren Erforschung und Optimierung zu erleichtern.
Die offizielle Kick-Off Veranstaltung findet online am 28.02.25 von 14:00 bis 15:00 Uhr statt. Interessierte können sich formlos per E-Mail anmelden. Inhalt der Kick-Off Veranstaltung ist die Vorstellung der geplanten Projektinhalte, sowie Platz für Austausch, Fragen und Diskussion.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Mitarbeiterinnen-Ausflug zur Kunstmesse art
Am 19. Februar 2025 hatten die Frauen des IfV die Gelegenheit, an einer exklusiven Veranstaltung des Netzwerks Women in Mobility Baden teilzunehmen und die Kunstmesse art Karlsruhe vorab zu erkunden.
Neben dem wertvollen Austausch und der Vernetzung mit anderen Frauen aus der Branche war eine persönliche Führung durch die vielfältigen Kunstausstellungen mit dem Fokus auf bewegte Kunst und Mobilität ein absolutes Highlight.
Wir freuen uns auf weitere Möglichkeiten des Austauschs innerhalb der Community!
Laborpraktikum am IfV
Im Rahmen des Laborpraktikums konnten Studierende bei uns am Institut für Verkehrswesen praxisnahe Einblicke in den Ablauf einer Schallpegel- und Verkehrsmessung erhalten. In Kleingruppen wurden in einem ersten Termin an verschiedenen Messstandorten Schallpegelmessgeräte und Seitenradarmessgeräte aufgebaut, um den Zusammenhang und die Wirkung vom Verkehr erzeugten Schall und anderen Schallquellen zu untersuchen. Neben den von den Messgeräten automatisiert erfassten Daten wurden auch die von Hand im Messprotokoll festgehaltenen Daten in einem zweiten Termin mit Excel und einem einfachen Schallsimulationsrechner analysiert und ausgewertet, wodurch die Studierenden auch einen Einblick in die wichtige Phase der Datenauswertung und -interpretation erhalten. Diese Ergebnisse sowie die mit Fotos dokumentierte Messdurchführung und der Versuchsaufbau wurden in einem Versuchsprotokoll dokumentiert, um die wissenschaftliche Vorgehensweise kennen zu lernen.
TRB 2025
Unser LinkedIn-Post vom TRB-Meeting in Washington sieht dieses Jahr etwas anders aus: Statt wie in den vergangenen Jahren mit 10 bis 15 Personen vertreten zu sein, wird uns 2025 lediglich Marvin Baumann bei dieser großartigen Konferenz repräsentieren.
Der Grund dafür ist, dass wir nicht glaubwürdig an nachhaltiger Mobilität forschen und unseren Studierenden erklären können, dass Fernmobilität – insbesondere mit dem Flugzeug – besonders klimaschädlich ist, während wir gleichzeitig mit dem halben Institut über den Atlantik fliegen. Deshalb reduzieren wir bewusst unsere Teilnahme an Konferenzen außerhalb Europas – auch wenn uns dabei eine gehörige Portion Fear of Missing Out begleitet und wir besonders unsere TRB-Reception am Mittwochabend vermissen werden.